Gegenwind gegen Habecks Atom-Entscheidungen

Zahlreiche deutsche Nachbarländer haben Habecks Festhalten am Atomausstieg scharf kritisiert. Aus den Niederlanden, Tschechien, Schweden und Norwegen kamen deutliche Worte, es wurde vom „Verrat an Deutschlands Nachbarländern“ gesprochen, ein (grüner!) Schwede forderte gar, das Ostseekabel zu kappen, das das schwedische mit dem deutschen Stromnetz verbindet.

1. Keine Impfpflicht durch die Hintertür
Gesundheitsminister Lauterbach drängt die Bürger, sich immer wieder gegen Covid-19 impfen zu lassen. Der Nutzen bleibt unklar. Die AfD lehnt ein lebenslanges Impf-Abo ab. Das gilt ganz besonders, da es sich um nur bedingt zugelassene Impfstoffe handelt, deren Wirkmechanismen nicht in Gänze verstanden sind, die aber bisher zu unzähligen von Gesundheitsschäden geführt haben. Wohlweislich haben sich die Impfstoffhersteller daher von der Produkthaftung befreien lassen. Das ist ein unhaltbarer Zustand. Impfstoffhersteller müssen verpflichtend den Nachweis erbringen, dass gravierende Nebenwirkungen nahezu ausgeschlossen bzw. der Schwere der Krankheit angemessen und damit vertretbar sind.

Die seit einigen Tagen bestehende Befürchtung über eine Laborschließung an dem von Helios betriebenen Klinikstandort Breisach (mit einem Einzugsgebiet bis in den Nachbarkreis Emmendingen hinein) bestätigt sich. Das geht aus einem an alle Mitarbeiter der drei Helios-Kliniken im Breisgau-Hochschwarzwald verbreiteten Erklärung aus der Feder von Dr. Ottmar Schmidt vom 27. Juli hervor. Dabei soll die Schließung der Laborabteilung Breisach zum 01.09.2022 in Kraft treten. Die Laborproben sämtlicher stationärer und ambulanter Patienten sollen dann per Sammeltransport nach Müllheim gebracht und dort analysiert werden.

Gemeinsam für Baden-Württemberg. Der neue Landesvorstand der AfD Baden-Württemberg stellt die Weichen auf seiner konstituierenden Sitzung

 Der neu gewählte Landesvorstand kam am gestrigen Montag zu seiner ersten konstituierenden Sitzung zusammen.

Impfnebenwirkungen: 2,5 Millionen Menschen mussten in Behandlung!

Der besonders „günstige“ Kredit, das Haus in „bester Lage“ – wenn etwas als besonders vorteilhaft angepriesen wird, ist immer Skepsis geboten. Bei den Corona-Impfungen ist es nicht anders, wie sich immer deutlicher zeigt: Nachdem die nur eingeschränkt zugelassenen Impfstoffe seit rund anderthalb Jahren mit einer beispiellosen Kampagne als sicher und wirksam beworben worden sind und 61 Millionen Bundesbürger diesen Bekundungen vertraut haben, mussten viele von ihnen wegen Nebenwirkungen zum Arzt. Allein im vergangenen Jahr begaben sich 2,5 Millionen Menschen deswegen in Behandlung! Das ist das Ergebnis einer Aufstellung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

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