Am 22.04.2023 um 14.00 Uhr auf dem Platz der alten Synagoge.
Redner sind: u.a. Tino Chrupalla, Christina Baum, Martina Böswald.
Wir, das Volk, sollten darüber entscheiden, ob wir Kriegspartei sein wollen oder nicht. Verantwortungslose Politiker lenken uns Schritt für Schritt und Wortbruch um Wortbruch in einen Krieg hinein: Aus Helmen und Hilfsgütern sind gegen unseren Willen inzwischen Waffen und Panzer geworden.
Wir wollen keinen Krieg und keine Waffenlieferungen, keine weiteren Eskalationen. Wer auf fremdem Gebiet eigenes Material für fremde Interessen einsetzt, verteidigt nicht, sondern ist Teil des Krieges.
Dieser Krieg ist nicht im Interesse unseres Landes und unserer Bevölkerung.
Im Krieg stehen die Kriegstreiber und Kriegsgewinnler immer hinter den Fronten, von dort schwingen sie große Reden. Vorne aber sterben die Männer, gleich dahinter die Frauen und Kinder.
Der Krieg zerstört alles Zivile; er zeigt die hässlichsten Fratzen der Menschen - auf beiden Seiten. Krieg hat keine konstruktive Kraft einer Lösung. Nur wenn wir Bürger uns gemeinsam für Frieden einsetzen, schützen wir das Leben Unschuldiger und damit auch unsere eigene Heimat. Waffenlieferungen sind keine Tat des Friedens; sie gefährden lediglich unsere eigenen Interessen, unser eigenes Volk.
Jeder Krieg hat Vorgeschichte und Ursachen - auch dieser. Harald Kujat und Erich Vad warnten schon Monate vor dem russischen Einmarsch vor der Eskalation durch deutsche Waffenlieferungen: „Wir haben eine militärisch operative Patt-Situation, die wir aber militärisch nicht lösen können.“
Das ist auch die Meinung des amerikanischen Generalstabschefs Mark Milley: ein militärischer Sieg der Ukraine sei nicht zu erwarten; Verhandlungen seien der einzig mögliche Weg. Alles andere bedeutet den sinnlosen Verschleiß von Menschenleben.“ – ebenso wird Ex-General Vad zum Beispiel von der Zeitschrift EMMA zitiert.
Ihr AfD Landesvorstand Baden-Württemberg