"Freiheit für Europa": ENF aus Koblenz: Le Pen, Wilders, Petry...
Die Fraktion Europa der Nationen und der Freiheit im EU-Parlament lud alle interessierten Bürger zur Konferenz nach Koblenz am 21.01.2017
Die Fraktion Europa der Nationen und der Freiheit im EU-Parlament lud alle interessierten Bürger zur Konferenz nach Koblenz am 21.01.2017
Auf dem Aufstellungsparteitag in Nürtingen am vergangenen Wochenende wählte die AfD Baden-Württemberg die Fortsetzung ihrer Landesliste (Plätze 10-16) für die Bundestagswahl 2017.
Zusätzlich zu den in Kehl besetzten Plätzen 1-9 sind jetzt nominiert:
Am Wochenende starb der Buchautor, Publizist und Islamkritiker Udo Ulfkotte an Herzversagen.
Im sozialen Netzwerk „Twitter“ bejubelte die deutsch-türkische Spiegel-Journalistin Hatice Ince den Tod Ulfkottes mit den Sätzen: „Das Jahr fängt gut an“ und „Hahahaha! Darauf einen Schnaps!“ verbunden mit einem Tränen lachenden Smiley. Die ARD-Netzreporterin Julia Rehkopf markierte ihren letzteren Tweet mit „Gefällt mir“.
Dazu erklärt die medienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion und stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Dr. Kirsten Muster:
Ihre Begründung ist ebenso ehrlich wie einleuchtend. Sie wirft Kanzlerin Merkel Rechtsbruch vor: in der Eurokrise, beim Atomausstieg und zuletzt während der Asylkrise.
Zugleich beklagt sie, dass die CDU ihre konservativen Wurzeln bis hin zur Stigmatisierung gezielt aufgegeben habe. Ihr Austritt beweist Konsequenz, wo andernorts die Sicht auf die Realität längst abhanden gekommen ist. Generalsekretär Tauber schimpft, Erika Steinbach habe maßlose und unberechtigte Vorwürfe über die Medien verbreitet, statt das direkte Gespräch zu suchen. Dabei verschweigt er, wie oft die Politikerin innerhalb der eigenen Reihen harsche Kritik einstecken musste, wann immer sie sich mahnend zu Wort meldete.
Der AfD-Landesverband Baden-Württemberg verfügte mit Stand vom 31. Dezember 2016 über insgesamt 3755 Mitglieder und Förderer. Das entspricht einer Steigerung von über 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Weitere 256 Antragsteller warten derzeit auf Ihre Aufnahme. „Die Entwicklung des Landesverbandes Baden-Württemberg ist mehr als positiv“, zeigt sich Landesgeschäftsführerin Anastasija Koren hochzufrieden.
61.000 Grünen-Mitglieder sind derzeit aufgerufen, ihre beiden Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2017 zu wählen.
Ein Foto des Wahlzettels mit seinen begrenzten Wahlmöglichkeiten teilte nun der Mainzer Vorsitzende der Jungen Union, Felix Leidecker, auf Facebook. „Neuigkeiten aus Grünkorea“ kündigte er dazu in Anspielung auf die Diktatur in Nordkorea an. Fast 500 Mal wurde das Bild geteilt, auf dem Wählern unter anderem folgende Anleitung gegeben wird: „Dein Stimmzettel ist ungültig, wenn du eine Person zweimal oder zwei männliche Bewerber wählst.“
Bundessprecher der Alternative für Deutschland und deren Fraktionsvorsitzender im Landtag von Baden-Württemberg, Prof. Dr. Jörg Meuthen dazu:
Das ist GRÜNES Demokratieverständnis: Auf dem Wahlzettel zur Wahl der Spitzenkandidaten gibt es nur EINE Ankreuzmöglichkeit in der Spalte "Frauen", nämlich die in meiner gestrigen Kolumne schon hinreichend erwähnte Katrin Göring-Eckardt.
Da das Spitzenteam bei dieser Partei zwingend aus einer Frau und einem Mann bestehen muss, haben die Mitglieder hier also nur die Wahl zwischen Frau Göring-Eckardt, Frau Göring-Eckardt und nochmals Frau Göring-Eckardt - oder sie unterlassen das Kreuz in der "Frauen"-Spalte, was aber nichts bewirken wird in Anbetracht der Abstimmungs-Modalitäten.
Das Jahr 2016 fing an mit den massenhaften sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht und endet mit dem Terroranschlag in Berlin.
Die ungesteuerte und widerrechtliche Zuwanderung hat das gesellschaftliche Klima von Grund auf verändert. Vor allem für die Frauen in Deutschland breiteten sich Angsträume aus. Den ganzen Sommer über gab es Meldungen von sexuellen Übergriffen auf junge Frauen und sogar Kinder.
2016 ist zugleich ein Jahr des Terrors. Islamistische Gewalttäter mordeten kaltblütig in Nizza, Brüssel und Berlin.
Das bestätigte das Bundespräsidialamt am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Herzog stand von 1994 bis 1999 an der Spitze der Bundesrepublik. Zuvor war der Jurist Präsident des Bundesverfassungsgerichts.
Der CDU-Politiker hatte unermüdlich vor Reform-Müdigkeit im Land gewarnt. Herzog machte es sich zur Aufgabe, gegen Blockaden in Politik und Gesellschaft anzugehen. Besonders in Erinnerung blieb seine Rede von 1997 mit dem zentralen Satz: "Durch Deutschland muss ein Ruck gehen".
Quelle: focus.de
Grafik:https://commons.wikimedia.org
2017 wird mit der AfD ein entscheidendes Jahr werden. Wir sind fest entschlossen die Wende in der zukünftigen Politik herbeizuführen. Helfen Sie mit und unterstützen Sie uns dabei, die aktuell verfehlte Politik der etablierten Parteien durch eine wahre Alterntive abzulösen. Beenden wir gemeinsam die Alternativlosigkeit der etablierten Eliten und schaffen wir wieder eine Politik, die für und nicht gegen das eigene Volk regiert.
Neujahrsansprache AfD-Bundessprecherin Dr. Frauke Petry Die Rede beginnt bei 1.45.
Am Mittwoch sprach Prof. Dr. Jörg Meuthen im Landtag in der zweiten Runde der Haushaltsdebatte kurz zu den tragischen Vorfällen in Berlin.